A. stattete als Inhaber der mittlerweile gelöschten Einzelfirma C., die die Beratung und den Verkauf von Versicherungen zum Zweck hatte, mit Schreiben vom 20. März 2019 Strafanzeige gegen B. B. habe als Konkursverwalter im Zusammenhang mit dem Konkursverfahren über die Krankenkasse D. Straftaten begangen. B. habe als Vertreter der Konkursmasse zwei unzulässige Vereinbarungen mit der Hauptgläubigerin E. abgeschlossen. Dabei sei vereinbart worden, dass E. einen zweckgebundenen Betrag in die Konkursmasse einzahle, der nur zur Befriedigung von 68 Gläubigern zu verwenden sei. Diese seien nach ihrer vollständigen Befriedigung aus dem Kollokationsplan gestrichen worden. Damit habe sich B. der Bestechung bei Zwangsvollstreckung und des Amtsmissbrauchs schuldig gemacht. Das Obergericht des Kantons Zürich erteilte der Staatsanwaltschaft Winterthur/Unterland keine Berechtigung zur Strafverfolgung, da bei B. von keinem Anfangsverdacht ausgegangen werden könne.

Dagegen führte A. Beschwerde beim Bundesgericht, mit dem Antrag, der Staatsanwaltschaft Winterthur/Unterland sei die Ermächtigung zur Strafverfolgung von B. zu erteilen, eventualiter sei die Sache an die Vorinstanz...