iusNet StrafR-StrafPR 6/2024
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[simplenews-subscriber:user:field-tokenfield] [simplenews-subscriber:user:field-name-account] IusNet hat Ihnen im Straf- und Strafprozessrecht auch für diesen Monat neue Urteile aus der Rechtsprechung aufbereiten können, wovon die Folgenden erwähnt seien: Das Bundesgericht differenzierte in zwei neuen Entscheiden die Verhältnismässigkeit von präventiven Anordnungen von DNA-Analysen. Eine Gerichtsschreiberin eines Berufungsgerichts setzte dem Rechtsvertreter telefonisch eine Frist zur Mitteilung des Zustelldomizils des Berufungsklägers an. Das Bundesgericht hatte danach zu befinden, ob die Nichteinhaltung dieser Frist die Rückzugsfiktion nach Art. 407 Abs. 1 lit. c StPO rechtswirksam auszulösen vermochte. Weiter hatte das Bundesgericht darüber zu befinden, inwieweit eine reformatio in peius im Rechtsmittelverfahren zulässig ist. |
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