Gegen A. wurde eine Strafuntersuchung wegen Geldwäscherei geführt, weshalb am 30. September 2019 die Kryptobestände von A. gesperrt wurden. Mit Verfügung vom 1. September 2020 wies die Staatsanwaltschaft die B. AG an, nach Eintritt der Rechtskraft der Verfügung sämtliche Vermögenswerte von A. bei der B. AG auf das Konto der Staatsanwaltschaft bei der C. AG zu überweisen. Zudem beauftragte sie die C. AG, die Kryptobestände in Schweizer Franken zu konvertieren und den entsprechenden Betrag in Schweizer Franken auf das Konto der Staatsanwaltschaft zu überweisen. Der nach der Verwertung resultierende Nettoerlös werde beschlagnahmt. Nach einer erfolglosen Beschwerde ans Obergericht des Kantons Zürich (Nichteintreten) gelangte A. gegen diesen Entscheid ans Bundesgericht und beantragt die Aufhebung des vorinstanzlichen Entscheids. Der Antrag auf Erteilung der aufschiebenden Wirkung wurde vom Bundesgericht gutgeheissen.

Anfänglich stellte das Bundesgericht klar, dass die Rechtsstellung des Beschwerdeführers mit jener einer wirtschaftlich berechtigten Person vergleichbar sei. In Analogie zu einem Kontoinhaber sei eine spezifische Beziehungsnähe gegeben, womit die...