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Strafprozessrecht

Strafprozessrecht

Der hinreichende Tatverdacht, der zu einer Entsiegelung berechtigt

Rechtsprechung
Strafprozessrecht
Das Bundesgericht führt aus, wann genügend Beweise vorliegen, aus denen ein hinreichender Tatverdacht konstruiert werden kann, der zu einer Entsiegelung gesiegelter Aufzeichnungen berechtigt.
iusNet StrafR-StrafPR 14.12.2022

Jahrestagung 2023

Veranstaltungen

Donnerstag 1. Juni 2023 0:00 - Freitag 2. Juni 2023 0:00
Die Schweizerische Kriminalistische Gesellschaft bezweckt die Pflege des Strafrechts für seine Anwendung in der Praxis und die Förderung der Verbrechensbekämpfung. Sie fördert das kollegiale Verhältnis ihrer Mitglieder und der interkantonalen Zusammenarbeit durch Austausch strafrechtlicher, prozessualer und polizeilicher Erfahrungen und pflegt die Beziehungen zu in- und ausländischen Gesellschaften mit ähnlichen Zwecken. Die Veranstaltung findet am 1./2. Juni 2023 in Lugano zum Thema ‚Die StPO nach der Revision‘ statt. Weitere Informationen folgen.

Schulthess Forum Strafprozessordung 2023

Veranstaltungen
Dienstag 28. Februar 2023
8:30 - 17:00
Am Schulthess Forum StPO gehen Richter, Staatsanwälte und Strafverteidiger in den Diskurs über die neuen Anpassungen. Gehen diese weit genug? Wird die Strafprozessordnung damit wirklich praktikabler? Welche Punkte bleiben nach wie vor offen? Zu ausgewählten Themen bietet diese Tagung einführende Vorträge mit anschliessender Diskussion zwischen Vertretern der verschiedenen Parteien und Workshops zu den offenen Fragen. Das Schulthess Forum StPO versteht sich als Ort für den Diskurs – alle Seiten werden gehört. Die Debatte steht allen offen.

Kann ein dringender Tatverdacht bejaht werden, wenn die Opfer diesen nicht direkt bestätigen?

Rechtsprechung
Strafprozessrecht
Das Bundesgericht setzt sich mit den Voraussetzungen zur Annahme eines dringenden Tatverdachtes, gestützt auf den die Untersuchungshaft verlängert werden darf, auseinander. Ebenfalls konkretisiert es seine Rechtsprechung zur Kollusionsgefahr.
iusNet StrafR-StrafPR 05.12.2022

Adhäsionsklage vs. vertragliche Ansprüche

Kommentierung
Strafprozessrecht
Eine durch eine strafbare Handlung geschädigte Person kann sich im Strafverfahren als Zivilklägerin konstituieren und zivilrechtliche Ansprüche «adhäsionsweise» geltend machen. Ob dabei auch vertragliche Ansprüche «adhäsionsfähig» sind und ob die Geltendmachung im Rahmen einer Strafklage eine verjährungsunterbrechende Wirkung entfalten könne, war lange unklar.
Pascale Köster
Ivan Dunjic
iusNet STR-STPR 26.10.2022

Kann ein Strafbefehl gegen eine namentlich unbekannte Aktivistin wie auch die dagegen erhobene Einsprache gültig sein?

Rechtsprechung
Strafprozessrecht
Die Staatsanwaltschaft des Kanton Waadt erliess einen Strafbefehl gegen eine Person deren Identität nicht bekannt war, indem sie die Unbekannte mit einem Aliasnamen und einer Personenbeschreibung aufführte. Der Anwalt nutzte die gleichen Angaben in seiner Anwaltsvollmacht. Es stellt sich die Frage ob diese Angaben den rechtlichen Anforderungen genügen können.
iusNet StrafR-StrafPR 25.10.2022

Darf das Gericht unter Berufung auf den «in dubio pro reo»-Grundsatz einzelne Indizien zu Gunsten des Beschuldigten würdigen?

Rechtsprechung
Strafprozessrecht
Das Bundesgericht hatte nach einem Freispruch des Obergerichts des Kantons Bern zu prüfen, ob der Grundsatz «in dubio pro reo» richtig angewendet wurde.
iusNet StrafR-StrafPR 24.10.2022

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