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Allgemeines Strafrecht

Allgemeines Strafrecht

Vermindertes Strafbedürfnis nach Zeitablauf

Rechtsprechung
Allgemeines Strafrecht
Der Beschwerdeführer wendet sich (unter anderem) gegen die Strafzumessung und macht geltend, die Vorinstanz hätte berücksichtigen müssen, dass das Verfahren zum Zeitpunkt des erstinstanzlichen Urteils kurz vor der Verjährung gestanden sei. 
iusNet StrafR-StrafPR 28.11.2019

Widerruf des bedingten Strafvollzugs - Fristenlauf

Rechtsprechung
Allgemeines Strafrecht
Die Staatsanwaltschaft rügt, indem die Vorinstanz von einem Widerruf der bedingten Strafe absehe, weil sie annehme, die drei Jahre gemäss Art. 46 Abs. 5 StGB seien bereits abgelaufen, verletze sie Bundesrecht. Es liege eine unbeabsichtigte Lücke des Gesetzgebers vor.
iusNet StrafR-StrafPR 28.11.2019

Direkte Einziehung eines Vermögenswerts bei einer Drittperson

Rechtsprechung
Allgemeines Strafrecht
Die kantonalen Gerichte wollten eine Ersatzforderung gegenüber dem Beschuldigten direkt bei seiner Ehefrau einfordern, indem sie das aus dem Verkauf der beschlagnahmten Liegenschaft stammende Geld zwischen dem Beschuldigten und dessen Ehefrau aufteilten. Die Ehefrau wehrt sich vor Bundesgericht dagegen.
iusNet StrafR-StrafPR 12.11.2019

Massnahme ohne schwere psychische Störung?

Rechtsprechung
Allgemeines Strafrecht

6B_933/2018, zur Publikation vorgesehen

Der Beschwerdeführer rügt vor Bundesgericht, die gesetzlich geforderte schwere psychische Störung sei nicht gutachtlich ausgewiesen. Er bestreitet die vorinstanzliche Annahme, eine ambulante therapeutische Massnahme könne auch angeordnet werden, wenn sich die psychische Störung nicht nach Massgabe eines gängigen Diagnosesystems klassifizieren lasse.
iusNet StrafR-StrafPR 12.11.2019

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